Die häufigsten Symptome von COVID sind daher Fieber, trockener Husten und Schwäche, seltener sind Anosmie und Geschmacklosigkeit, Halsschmerzen, Muskel- oder Gelenkschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen usw. Zu den schwerwiegenderen Symptomen zählen Kurzatmigkeit, Appetitlosigkeit, Verwirrtheit, sehr hohes Fieber, Lethargie und Brustschmerzen.

Der damit verbundene bekannte Begriff Long-COVID umfasst anhaltendes symptomatisches COVID-19, das Anzeichen und Symptome von 4 bis 12 Wochen aufweist, aber auch das Post-COVID-19-Syndrom, das Anzeichen und Symptome umfasst, die sich während oder nach einer Infektion mit COVID-19 entwickeln und bestehen bleiben seit mehr als 12 Wochen, ohne dass eine alternative Diagnose vorliegt.

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass die Ursache des Long-COVID-Syndroms darin liegt, dass das Virus oder seine Bestandteile nach der akuten Krankheitsphase im Körper verbleiben. Mittels molekulargenetischer Tests konnte das Vorhandensein des Virus in mehreren Patientenorganen nachgewiesen werden. Oftmals haben Patienten eine unzureichende Immunantwort und ihre Antikörperspiegel sind relativ niedrig.

Wenn unser Immunsystem durch den Versuch, COVID abzuwehren, geschwächt ist, kann es keine T-Lymphozyten produzieren, die dabei helfen, den Blutdruck zu regulieren und so Müdigkeit vorzubeugen, was es dem Körper erleichtert, dem Virus zu erliegen. Chronische Müdigkeit ist auch eines der häufigsten Symptome des Long-COVID-Syndroms, während Virusinfektionen im Allgemeinen mit Müdigkeit, verminderter Stressresistenz, Lethargie, Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen und seltener mit Depressionen, Schlafstörungen und verminderter körperlicher oder geistiger Verfassung einhergehen Kapazität.

Intravenöse Behandlungen sind eine sehr gute Option zur Behandlung von COVID-19-Symptomen und zur Verkürzung der Genesungszeit, da sie Feuchtigkeit, Antioxidantien, Elektrolyte, Vitamine und Nährstoffe liefern